Wenn ein Wort die Welt verändert, dann muss das schon ein ziemlich mächtiges sein.
Dadbod ist so eines. Es bezeichnet Körper, die nicht so trainiert und ausdefiniert sind, wie die der Models diverser Magazine. Und die auch nicht super skinny sind, wie die irgendwelcher französischer Mannequins oder Heroin-Chic-Rockbands.
Der Dadbod macht Platz, wo Platz gebraucht wird. Er schafft Akzeptanz, er gibt den Männern das nötige Selbstvertrauen. Und er heilt – zumindest ein wenig – was durch verquere Rollenbilder und gesellschaftlichen Druck kaputtgemacht wurde: Die positive Selbstwahrnehmung des Mannes.
Wir haben euch mal ein paar Vertreter des Dadbods zusammen gesammelt:
Text: Stephan Otto
Bilder: via dailybeards