Dieser Artikel ist in Kooperation mit Sennheiser entstanden.
Vergesst Dr. Dre und seine bunten Beats – wir sind begeistert von Sennheiser, und damit nicht allein im Musik- und Filmbusiness. Aber weshalb erfreut sich das Label vor allem bei Stars an so großer Beliebtheit? Wir haben den Kopfhörer mit dem sperrigen Namen PXC 550 für euch getestet.
Der Name Sennheiser ist nicht erst seit Kurzem groß in der Musik- und Filmbranche. Bereits 1968 produzierte er den ersten offenen Kopfhörer der Welt und Künstler wie Katy Perry, Beyoncé oder Celine Dion sind Stammkunden, was seine Produkte im Tonstudio anbelangt. Wieso, lässt sich anhand des kabellosen PXC 550 gut nachvollziehen.
Simpel, aber gut.
Und das gilt nicht nur für die mattschwarze Oberfläche, die dem Over-Ear-Kopfhörer einen eleganten, unaufdringlichen Look verleiht. Außerhalb der Ohrmuschel besitzt der PXC 550 nämlich eine Touch-Funktion. Streicht man vertikal darüber, lässt sich die Lautstärke verändern – tippt man darauf, können Anrufe entgegengenommen oder Play/Pause aktiviert werden. Mehrere Modi ermöglichen verschiedene Klangerlebnisse, je nachdem, was man gerade wünscht – im Club-Mode beispielsweise kommen Bass-Liebhaber auf ihre Kosten.
Abschalten leicht gemacht.
Aufgrund der adaptiven Geräuschunterdrückungsfunktion lässt sich damit so gut wie überall Musik hören – bei starker Geräuschkulisse einfach den Schieberiegler betätigen, und aus dem unruhigen Bus oder lauten Park wird eine entspannende Ruhe-Oase. Noch nie war es einfach, unerwünschte Gespräche effektiv auszublenden.
Bis zu 30 Stunden lang kommt der Kopfhörer ohne Kabel und Aufladen aus – und geht sogar selbstständig sparsam mit seinen Ressourcen um. Klappt man die Ohrmuscheln ein, lässt er sich nicht nur bequemer einstecken, sondern schaltet sich auch automatisch aus. Vor allem dann praktisch, wenn man zu jenen gehört, die es gerade noch schaffen ihr Handy ab und zu aufzuladen.
Text: Mona Harfmann
Bilder: Sennheiser