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Vom neuseeländischen Universitäts-Campus ins tief-urbane Brooklyn. Die Jungs von “No Wyld” versprechen die Selbstreflexion selbsthin, mit ihrem neuen Album “Nomads”, welches am 25.11. das offizielle Licht der Welt erblicken soll.
Mo Kheir, Brandon Black und Joe Pascoe, klischeehafter könnten die Namen der drei Künstler innerhalb der Musikszene kaum sein. Dabei war ihr Weg in die Music-Industry zu keinem Zeitpunkt geradlinig. Entstanden ist dieser Dreibund am Campus der University of Auckland in Neuseeland. Dort schrieben sie erstmals unter ihrem früheren Bandnamen “The Wyld” ihre ersten Songs, welche sie im Tonstudio der Uni aufnahmen.
Wie die Formation, waren auch die kreativen Produktionen immer wieder vom Zufall geprägt. Wer erwartet schon, durchs Architekturstudium Inspiration für seine Songs zu finden? Für Mo ist das nichts ungewöhnliches: “Wir stellten fest, dass es gar kein so großer Unterschied ist, Hintergründe oder Räume zu entwerfen oder Songs zu schreiben.” Im Endeffekt sei es der gleiche Mechanismus und Design- Prozess, man müsste nur lernen, alles was einen inspiriert in die Arbeit einfließen zu lassen.
Mit der Verbindung von Electronic, HipHop und Alternative legten sie den Grundstein für ihren eigenwilligen Weg und gaben uns bereits 2013 mit der “Abstract EP” einen Vorgeschmack darauf, was man von ihrem Debüt-Album erwarten kann. Von den minimalistischen Electronic-Beats mit Trap-Charakter bis zu den monochromatischen Musikvideos, die bis aufs Mindeste reduziert das Wichtigste in den Vordergrund stellen. Auch wenn sich hauptsächlich der Leadtrack “Odyssey” in den Köpfen der Leute manifestieren konnte, zeigten No Wyld bereits, dass sie das Zeug dazu haben, aus der Masse herauszustechen.
Hier könnt ihr euch selbst einen akustischen Einblick verschaffen!
Daraufhin ließen die drei Künstler erst wieder im Oktober 2015 von sich hören, nämlich mit dem Release der “Ascension EP”. Für dessen Aufnahme sie ihrer südpazifischen Heimat den Rücken kehrten und sich in den Studios von New York und L.A. einnisteten. Dabei stand ihnen unter anderem Andrew Dawson als Produzent Sur Seite, der schon Kanye West und die Rolling Stones betreute. Überwältigt von der Freiheit der USA, schlugen die drei Nomads ihr Zelt in Brooklyn auf um ihre Karriere von dort aus weiterzuführen.
Neben “Odyssey” schaffte es bisher nur die Single “Let Me Know” sich im Gedächtnis des Publikums zu verankern. Dies liegt daran, dass der Song in unzähligen Werbespots und Soundtracks platziert wurde. Um dem Track die nötige Würde zu erweisen, haben die drei ihn komplett neu aufgenommen und uns damit ein weiteren Grund geliefert auf begierig auf den Album-Release zu warten.
Hier könnt ihr schon mal in die Neu-Aufnahme reinhören!
Nach zwei EPs und mehreren Singles machen No Wyld nun den notwendigen nächsten Schritt: Mithilfe des Debüt-Albums “Nomads” verarbeiten sie ihre “Wanderung” von der einen Seite der Welt auf die andere. Das Album erzählt von der Ungewissheit der Anfänge am australischen Uni-Campus in die erwachsene, aber längst nicht ausgebrannte urbane Welt von Brooklyn mit einer gekonnt motiviert-melancholischer Attitude. Mit epischen HipHop Beats und gezielter Alternative-Einflüssen untermalt von minimalistischem Electronic liefert Nomads alles was man erwartet und noch vieles mehr!
Am 25.11. erblickt das langerwartete Album nun nach schmerzhafter Wartezeit das Licht der Welt. Und um Diese zu verkürzen, haben wir hier ein exklusives Video des Songs „Let Me Know” für euch:
“Let Me Know” gibt es auf dem Album ‘NOMADS’ – HIER gleich reinhören!
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Text: Alexander Jud