Erfolgreich im Job, perfekte Beziehung, ein erfülltes Sexleben, regelmäßiger Sport, gesunde Ernährung, wunderschöne Outfits, Meditation und Achtsamkeit trotz 60-Stunden-Woche. Wer durch den eigenen Instagram-Feed scrollt, sieht zumeist genau das: Menschen, die ihr Leben nicht nur im Griff haben, sondern es meistern. Sich da nicht zu vergleichen, fällt schwer. Dabei können wir genau diese scheinbar perfekten Wesen als Vorbilder nutzen, um unser eigenes Potenzial zu erkennen – und zwar, ohne uns dabei abzufucken. Dafür haben wir uns Rat von Masha Astor (@masha) geholt. Auf ihrem 253k Follower zählenden Instagram-Account stellt uns die Berliner Influencerin neue Treatments vor, äußert sich zu politischen Themen und nimmt uns zu ihren Workouts mit…
„Ich will nicht, dass sich jemand mit mir vergleicht, sondern eher, dass diese Person sich inspiriert fühlt. Jeder Mensch hat eigene Bedürfnisse. Deshalb sollte man sich höchstens mit sich selbst vergleichen!“
„Ich bin für Wachstum statt Selbstoptimierung! Denn Wachstum setzt realistische, auf einen selbst abgestimmte Ziele voraus.“
„Wichtig ist auch Selbstfürsorge: Wer nämlich für sich selbst sorgt, stellt sich und die eigenen körperlichen und mentalen Bedürfnisse immer an erste Stelle.“
„Ich will nicht, dass sich jemand mit mir vergleicht, sondern eher, dass diese Person sich inspiriert fühlt. „Man sollte sich zu nichts zwingen. Wenn da ein extremer Widerstand ist, sollte man auf sein Bauchgefühl hören.“
„Ich möchte, dass die Menschen etwas Substanzielles mitnehmen, wenn sie auf meinem Account sind – mein Account soll keine Zeitverschwendung sein.“
CREDITS
Editor
Alex Baur | @metaphern
Photography
Masha Astor | @masha