Das erste klammheimliche Bier mit Freunden, die erste verbotene Party, der erste zögerliche Kuss… Jung und Naiv. Bezeichnende Worte für einen jugendlichen Lebensabschnitt, in dem man in der Welt versunken ist, an den später jedoch träumerisch und leicht wehmütig zurückgedacht wird. Genau diesen Mood fängt der junge und aufstrebende Künstler Noah Levi mit seiner Musik ein und sorgt für Aufsehen in der Deutschpop-Welt.
Noah Levi ist jung, aber bereits Profi. Mit nur 14 Jahren hat er seinen ersten Song herausgebracht und sich auf Instagram eine große Fanbase aufgebaut. Sich selbst sieht er als einer von ihnen und sagt „…Keiner zeigt gerne Schwäche, besonders in Zeiten von Social Media. Aber mir geht’s wie allen, ich erlebe es jeden Tag selbst – ich schaue auf niemanden herab.”
© Vitali Gelwich
Ein früher Umzug nach Berlin und der obligatorische Gitarrenunterricht öffnet für Noah die Türen zu einer Welt, in welcher er sich gut und verstanden fühlt. Seine Zeit als Straßenmusiker konfrontierte ihn mit direktem Feedback, verhalf ihm zu seinem ganz eigenen Stil und der Erkenntnis seine Musik als Profession zu sehen.
„So wie Musik gibt, nimmt sie auch. Sie kann einsam machen. Dazu führen, dass man sich fremd fühlt. Alles hat eine Kehrseite. Musik hat mir aber auch beigebracht, mich selbst zu lieben.”
kann ab sofort vorbestellt werden.
Autor: Lena Pfeiffer
Quelle: Add on music
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