Artificial Intelligence Edition

THE FUTURE BALL

THE FUTURE BALL RETURNS part of ViennaUP’23 A JOURNEY TO CONSCIOUSNESS

Wer schon mal am Future Ball war, wird sich sehr über die folgenden Neuigkeiten freuen. Und wer den Future Ball noch nicht kennt, kann sich darauf freuen, etwas Atemberaubendes zu entdecken.

Ich bin sehr stolz und erfreut, die Rückkehr des Future Balls am Samstag, den 3. Juni 2023 anzukündigen. Unsere faszinierende Zukunftsvision wird sich wieder im unvergleichlichen SO/ Vienna im Herzen der Stadt mit seinem wunderschönen Blick auf den Schwedenplatz, den Donaukanal und die Innenstadt verwirklichen.

Dieses Jahr haben wir große Neuigkeiten zu verkünden, denn wir sind Teil von ViennaUP’23, Wiens spannendem Start-up-Festival. Unser Event wird ein schillerndes Highlight inmitten von zehn Tagen mit aufschlussreichen Panels, Workshops und internationalem Geschäftsaustausch sein.

Der Future Ball wird euch in eine futuristische Sci-Fi-Welt voller Überraschungen mit interaktiven Kunstinstallationen, Tanzflächen und Shows entführen. Ein Spielplatz für eure Fantasie und Kreativität wartet. Der einzigartige futuristische Dresscode macht euch zu einem Teil der Show und bietet euch die Möglichkeit, euch in Szene zu setzen. Hier ist eure Chance, das Untragbare zu tragen und das Unmachbare zu machen. Stecht aus der Reihe und feiert mit all den anderen glänzenden Charakteren unserer Stadt.

Dank des O-Clubs werden wir auf dem Techno-Floor zu den Beats der Resident DJs tanzen und auf der Hauptbühne lauthals zu
elek­tronischen Pop-Remixen mitsingen.

Kommt als euer eigener Avatar und reist mit uns in eine Welt jenseits der Grenzen, in der uns Technologie, Kunst und Musik erleuchten und uns zusammenbringen. Vergesst die Realität und lebt für ein paar unvergessliche Stunden den Traum der Glückseligkeit.

#MakeTomorrowNow

DER DRESSCODE

THE ARTISTS BEHIND THE FUTURE BALL

Stefan Yazzie Herbert

Stefan Yazzie Herbert ist ein Navajo-österreichischer Digitalkünstler, dessen Arbeiten für ihren innovativen und zum Nachdenken anregenden Einsatz von Technologie bekannt sind. Der 1991 in San Diego geborene Yazzie begann während seines Grafikdesign-Studiums an der Universität für angewandte Kunst in Wien mit digitalen Medien zu experimentieren. Seitdem hat er eine Vielzahl von digitalen Kunstprojekten geschaffen, die die Schnittstelle zwischen Technologie und Kunst erforschen.

Yazzies Arbeiten zeichnen sich durch eine Mischung aus neuen, innovativen Technologien und älteren, traditionellen Techniken aus, darunter Virtual Reality, Motion Capture und Projection Mapping. Er schafft häufig immersive Installationen, die uns dazu einladen, uns auf neue und aufregende Weise mit der Kunst auseinanderzusetzen. Eines seiner bemerkenswertesten Werke ist “Hidden Movement”, eine VR-Installation, bei der er Motion Capture verwendet, um die Bewegungen von Tänzern verschiedener Genres zu visualisieren.

Yazzies Arbeiten wurden in Galerien und Museen auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter die Albertina Modern in Wien und die Factoría Habana in Havanna. Er hat zahlreiche Preise für seine Arbeit erhalten, darunter den Drum&Bass Arena Award für die beste Show und den European Excellence Award, und hat sogar einen TEDx Talk über seine Arbeit als Lichtdesigner gegeben. Insgesamt ist Stefan Yazzie Herbert ein Alchemist, der Genres, Techniken und Technologien miteinander vermischt, um immersive und zum Nachdenken anregende Installationen zu schaffen. Seine Arbeit stellt die Vorstellungen der Menschen davon, was Kunst sein kann, in Frage und lädt sie dazu ein, neue Möglichkeiten des kreativen Ausdrucks im digitalen Zeitalter zu erkunden.

Resa Lut

Resa Lut, auch bekannt als Leuchtkraft, ist eine
österreichische multidisziplinäre Künstlerin, die in einer Vielzahl von Medien arbeitet, darunter Skulptur, Installation und digitale Medien. Sie ist für ihre einzigartige und innovative Verwendung von Licht in ihren Kunstwerken bekannt. Lut wurde 1983 in Wien, Österreich, geboren und hat sich schon immer für Kunst und Design interessiert. Nach Abschluss ihres Grafikdesign-Studiums begann sie, mit Licht
als Medium für ihren kreativen Ausdruck zu experimentieren.

uts Arbeiten zeichnen sich durch die Verwendung von leuchtenden Farben und komplizierten Mustern aus, die mit verschiedenen Lichttechniken erzeugt werden. Oft bezieht sie sowohl natürliches als auch künstliches Licht in ihre Installationen mit ein, wodurch ein dynamisches Wechselspiel zwischen Licht und Raum entsteht. Ihre Arbeit ist für ihren Minimalismus, ihre Abstraktion und die Verwendung geometrischer Formen bekannt. Bei ihren Installationen handelt es sich oft um großformatige Skulpturen und Installationen, die sorgfältig in einem bestimmten Raum angeordnet sind. Sie verwendet einfache, sich wiederholende Formen, um ein Gefühl von Harmonie und Gleichgewicht zu schaffen, und spielt oft mit Licht und Schatten, um dem Betrachter ein dynamisches, visuelles Erlebnis zu bieten. Zusätzlich zu ihren Installationen arbeitet Lut auch mit digitalen Medien und schafft interaktive Installationen und Projektionen, die die Beziehung zwischen Technologie und der natürlichen Welt erkunden. Ihre Arbeit befasst sich häufig mit Themen wie Umweltschutz, Nachhaltigkeit und dem Einfluss des Menschen auf unseren Planeten.

Insgesamt zeichnet sich ihre Arbeit durch Präzision, Minimalismus und Liebe zum Detail aus. Sie schafft immersive Umgebungen, die das Publikum sowohl visuell als auch konzeptionell ansprechen. Ihre Arbeiten regen dazu an, unsere Beziehung zur Welt um uns herum zu hinterfragen. Luts Arbeiten wurden auf zahlreichen Festivals und in
Galerien in ganz Österreich und Europa ausgestellt, und sie hat mehrere Preise und Auszeichnungen für ihre Bei­träge zur Lichtkunst erhalten. Neben ihrer Arbeit als bildende Künstlerin ist Lut auch Musikerin und Komponistin und inkludiert auch oft Klang und Musik in ihren Installationen. Während sie weiterhin die Grenzen des Mediums Licht erweitert, darf man also gespannt sein, welche neuen und innovativen Werke sie in Zukunft schaffen wird.

Johannes Rass

Die künstlerische Vita des in Wien residierenden Künstlers Johannes Rass ist geprägt von einem hohen Maß an Eigeninitiative und autarkem Schaffensdrang. Sein Interesse für Kunst und kreatives Schaffen begann früh und führte ihn dazu, sich autodidaktisch in verschiedenen künstlerischen Disziplinen zu bilden. In Bezug auf Lichtkunst arbeitet Rass mit verschiedenen Formen von Licht, Farbe und Bewegung, um immersive, raumgreifende Installationen zu schaffen. Seine tiefgründige Auseinandersetzung mit den Nuancen des Lichts manifestiert sich in einem umfangreichen Werkkorpus, der durch sein kunstfertiges Spiel mit der Materie zu fesseln vermag.

Mit seiner innovativen und technisch anspruchsvollen Herangehensweise gelingt es ihm, eine Vielzahl an Materialien und Ressourcen zu nutzen, um den Betrachter in eine Welt der visuellen Impressionen und reflexiven Imagination zu entführen. Hierbei stehen die Themenkomplexe Vergänglichkeit und Ephemeralität im Zentrum seiner Konzeption, die er mit künstlerischer Finesse und aufwendiger Technik zu einem harmonischen Gesamtbild zusammenführt.

Eine Dialektik zwischen Raum, Zeit und Licht wohnt den komplexen Werken des Künstlers inne, ein facettenreiches Spannungsverhältnis, das durch die präzise Inszenierung auf eine eindrucksvolle Art und Weise erlebbar wird.

Sein Schaffen bleibt jedoch nicht auf die Ebene des bloßen Ausstellens beschränkt, sondern dringt in die tiefsten Schichten der ästhetischen Empfindung ein. Seine Werke eröffnen einen Zugang zu einem Bereich, der über das rein Sichtbare hinausreicht und die Zuschauer zu tiefgreifenden Reflexionen anregt. Seine Arbeiten stellen eine immerwährende Einladung zur Entdeckung des Unerwarteten und zum Staunen über das Schöne dar.

Wolfgang Sam

Wolfgang Sams Leben war bisher eine aufregende Reise voller Entdeckungen und Kreativität. Aufgewachsen auf einem schönen alten Bauernhof in Niederösterreich, verbrachte er seine Kindheit damit, die Welt um sich herum spielerisch zu erkunden. Im Alter von 13 Jahren entdeckte er das Skateboardfahren, was ihn bald dazu brachte, eine Leidenschaft für Grafikdesign, Filmen und 3D-Animation zu entwickeln. Seine Talente und seine Leidenschaft für die kreative Welt inspirierten ihn dazu, die Fachschule für Druck- und Medientechnik zu besuchen, wo er sich im digitalen Bereich und in der Druckindustrie profilierte.

Nach der Schule arbeitete sich Sam in verschiedenen Unternehmen und Agenturen als Grafikdesigner hoch, bis er schließlich als Motion Graphic Designer, 3D-Artist und Art Director im Bereich Werbung und Filmproduktion tätig wurde. Seine persönlichen digitalen Kunstwerke wurden bereits in der Burggasse 98 ausgestellt, und er hatte sogar die Ehre, beim Life Ball Live-Visuals zu projizieren.

Was Sam auszeichnet, ist sein ständiger Drang, neue Tools und Möglichkeiten zu entdecken und zu kombinieren, darunter Mixed Reality, Echtzeitvisualisierung, Spieleentwicklung, A.I.-generierte Inhalte und vieles mehr. Mit seiner umfangreichen Erfahrung und Wissensbasis bietet er digitale Dienstleistungen an und fungiert als allgemeiner Multimedia-Berater. Sams Persönlichkeit ist ebenso beeindruckend wie seine beruflichen Leistungen. Sein sarkastischer Humor und seine ansteckende Energie inspirieren und unterhalten Menschen sowohl online als auch im echten Leben. Egal, ob er atemberaubende digitale Kunst erschafft oder die Leute mit seiner Schlagfertigkeit zum Lachen bringt, Sam geht immer an die Grenzen und betritt neue Wege.

Jascha Süss

Jascha Süss wurde am 15. September 1996 in Niederösterreich geboren und lebt aktuell in Wien, wo er als digitaler Künstler arbeitet. Seine Hochschulausbildung absolvierte er an der Fachhochschule St. Pölten, wo er sich auf experimentelle Medien
spezialisierte und derzeit auch unterrichtet.

In seiner mehrjährigen Karriere hat er sich vor allem auf Experiential Design, Projection Mapping und Live Visuals konzentriert. Seine Arbeiten wurden auf bekannten Festivals wie Nova Rock und Frequency sowie bei kulturellen Veranstaltungen wie der Eröffnung der Landesgalerie in Krems gezeigt. Außerdem arbeitet er mit dem DJ- und Produzentenduo Kruder & Dorfmeister zusammen und kreiert visuell beeindruckende Erlebnisse für deren Live-Shows.

Süss’ künstlerische Praxis zeichnet sich durch die Erforschung verschiedener Medien und Tools aus, mit dem Ziel, fesselnde und eindringliche Werke zu schaffen. Er ist davon überzeugt, dass echte Innovation nicht immer vorstellbar ist, sondern durch den kreativen Prozess und die verwendeten Mittel entdeckt werden muss. Sein Schwerpunkt liegt auf prozessbasierter, generativer Kunst, und obwohl sich sein Stil durch das Experimentieren mit verschiedenen Medien weiterentwickelt hat, bleibt seine Bildsprache minimalistisch und reduziert. Seit 2020 hat Süss seine Präsenz im NFT-Raum ausgebaut und verkauft einzigartige digitale Kunstwerke auf dem SuperRare-Kunstmarktplatz. Seine Arbeiten wurden bereits in mehreren Galerien ausgestellt, unter anderem in der Niederösterreichischen Landesgalerie und im Science Museum Oklahoma.

THE IMPORTANCE OF UNIQUE BRANDING

How & why a rearing up horse became the design mark for Vienna’s most ambitious Startup Festival

Von 30. Mai bis 7. Juni findet das dezentrale Start-up-Festival ViennaUP´23 statt. 50 Events verteilen sich über zahlreiche Locations in Wien, alle vereint ein einzigartiges Branding in Gestalt eines Pferdes. Was hinter dieser Idee steht, erzählen Wirtschaftsagentur Wien Kommunikationsleiterin Uschi Kainz und Seite zwei Kreativdirektor Christian Begusch.

Vangardist: Könnt Ihr uns etwas über den kreativen Prozess erzählen, der zur Entwicklung des Pferdes als Logo für ViennaUP geführt hat? Was hat euch zur Wahl des Pferdes inspiriert und wie steht es mit der Mission und den Werten des Festivals in Verbindung?

CB: Wir hatten zunächst zwei Vorschläge für das Design. Der eine war ein riesiges weißes Ei und der andere war der Lipizzaner im Pop-Stil. Das Pferd hat eine enorme symbolische Kraft und repräsentiert den Spirit der Start-up-Community. Wir kombinierten dies mit den Lipizzanern – den Pferden der kaiserlich-königlichen Hofreitschule, die weltweit mit Wien in Verbindung gebracht werden. Wichtig war, dass das Ganze in zeitgemäßen Farben, also radikal anti-traditionell, umgesetzt wird, um das zukunftsorientierte Image der Zielgruppe ins Bild zu bringen. Und der sanfte Farbverlauf steht für den ständigen Wandel innerhalb der Start-up-Community.

UK: Die Pferde galoppierten direkt in unsere Herzen. Wir waren sofort überzeugt, dass die Kombination aus Pop-Art und Wiener Tradition ein unglaublicher Beschleuniger für die Marke ViennaUP sein würde. Unverwechselbar und wienerisch.

CB: Für das finale Design war es wichtig, das Pferd als stark zu zeigen, ohne dabei unbedingt maskulin zu wirken. Eleganz trifft auf Stärke.

UK: Dieser feminine Aspekt ist für uns enorm wichtig. ViennaUP setzt ganz klar auf Diversität und wir feiern Gründerinnen und Investorinnen!

V: Die Verwendung von Tieren als Logos ist in der Geschäftswelt nicht unüblich. Warum glauben Sie, dass Tiere als Symbole für Unternehmen, insbesondere für Start-ups, so gut funktionieren?

CB: Tiere werden immer mit bestimmten Eigenschaften assoziiert – auch mit Markeneigenschaften. Sie emotionalisieren und sorgen – richtig eingesetzt – für einen hohen Wiedererkennungswert, der einen soliden Kommunikationskanal für jegliche Anforderungen schafft, sei es in Bezug auf Werbung oder Inhalte.

UK: Im Fall von ViennaUP ist diese Rechnung aufgegangen. Das Logo hat wirklich dazu beigetragen, die Marke in kürzester Zeit in den Köpfen der Menschen zu verankern.

V: Das Pferdelogo ist zu einer wiedererkennbaren Markenidentität für ViennaUP geworden. Inwiefern hat es dem Festival geholfen, sich in einem überfüllten Markt abzuheben, und wie hat die Organisation davon profitiert?

UK: Als Start-up-Hub war Wien ein Spätzünder – und als wir das Festival ins Leben riefen, dominierten bereits viele sehr etablierte Formate auf der ganzen Welt. Daher war uns klar, dass wir uns abheben müssen, natürlich inhaltlich, aber vor allem visuell, um überhaupt wahrgenommen zu werden. Dieses Logo hebt sich so sehr vom Mainstream ab, dass es wirklich funktioniert hat! Innerhalb von zwei Jahren ist ViennaUP zu einer international anerkannten Marke geworden.

CB: Uns war es wichtig, dass das Logo dazu beiträgt, ViennaUP als Landmarke für Wien zu etablieren. Wer das Logo einmal wahrgenommen hat, wird es beim zweiten Mal mit ViennaUP assoziieren. Es ist uns gelungen, eine klare, wiedererkennbare und einzigartige Marke ins Leben zu rufen.

V: Wie stellt ihr sicher, dass die Verwendung des Pferdelogos in
allen Marketingmaterialien und -kanälen einheitlich ist, und welche
Herausforderungen gab es dabei?

CB: Die Notwendigkeit, dass das Logo über alle Kanäle hinweg funktioniert, war von Anfang an klar. Sei es im digitalen Bereich, im Druck, bei der Installation vor Ort oder bei Werbegeschenken. Wir haben klare Markencodes definiert, die immer verwendet werden müssen, die aber genügend Spielraum für Weiterentwicklungen lassen. Wir brauchen die Flexibilität, um das Markenimage in Zukunft immer wieder neu aufzuladen.

UK: Dieses Jahr ist zum Beispiel ein leicht unbeholfenes, grob animiertes Polygonpferd aufgetaucht, das Wien entdeckt.

CB: Und genau das ist der Punkt: Klare Markencodes sorgen dafür, dass der Betrachter immer weiß, wer der Absender ist. Die Aufgabe einer Markenagentur ist es, dafür zu sorgen, dass die Entwürfe und Konzepte sozusagen aus einem Guss sind, unabhängig von den individuellen Vorgaben. Markenagenturen haben ein strenges Auge auf die Markenpflege, auch wenn viele glauben, dass es ohne sie geht.

V: Welchen Rat würdet ihr anderen Start-ups geben, die eine einprägsame und wirkungsvolle Markenidentität schaffen wollen, und wie können sie die Kraft der Symbolik und des Storytellings nutzen, um ihre Ziele zu erreichen?

UK: Mein Rat: Auch wenn das Geld knapp ist, lohnt es sich, eine Marke zu schaffen, ihr Leben einzuhauchen und ihr ein Gesicht zu geben. Die Arbeit an der Marke klärt oft viele Fragen für das gesamte Unternehmen. Man gräbt tief und Unklarheiten kommen schnell ans Licht.

CB: Ja, genau, das Thema ist nicht ohne Komplexität und man sollte sich hier erfahrene Unterstützung holen. Es ist wichtig, nicht gleich mit Logo-Experimenten zu beginnen. Der erste Schritt ist die Identität des Unternehmens. Mission, Persönlichkeit oder Werte müssen definiert werden. Diese Erkenntnisse werden dann mit dem Produkt und den Zielgruppen kombiniert, um das Branding zu erstellen. Tappt nicht in die Falle, sich an aktuellen Trends zu orientieren. Denn es geht darum, eine nachhaltige Marke aufzubauen. Die Definition von Markencodes ist eine wichtige Basisaufgabe, um Konsistenz zu gewährleisten, aber auch um Raum für zukünftige Kampagnen unter dem Markendach zu schaffen. Wenn dann ein neues Produkt innerhalb der Marke entsteht, braucht man eine Submarke – und auf all diese Eventualitäten sollte man vorbereitet sein, damit nichts die Marke “kaputt” macht. Das Wichtigste: Lasst euch keine Marke aufzwingen, die ihr nicht mit ganzem Herzen leben wollen. Schließlich wird diese Marke euer Baby sein. Es muss also echte Liebe sein.


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