Wiener Raunzer aufgepasst: Nicht nur für Euch, sondern für die ganze Welt findet am 20. März der “International Day of Happiness” statt. Dass es einen Tag für wirklich alles gibt, der “International Day of Happiness” aber erst 2013 etabliert wurde, wundert uns ein bisschen. Faszinierend oder? Dass man erst im Jahre 2013 draufkommt, dass glücklich sein etwas wichtiges sein könnte. Und dann muss sich der “International Day of Happiness” auch noch den Tag mit dem “Ravioli Day” teilen…
Doch, wie entsteht eigentlich so ein internationaler Feiertag? Der international Day of Happiness ist tatsächlich eine Erfindung der Vereinten Nationen und wurde von den 193 Mitgliedsstaaten 2013 ins Leben gerufen. 2011 schon hatte man sich dazu entschlossen, das Glück der Leute als “fundamentales menschliches Ziel” anzusehen. Dadurch sollen auch weltpolitische Ziele erreicht werden. So soll der International Day of Happiness zum Beispiel dafür genutzt werden, aktiv Programme ins Leben zu rufen, um mehr gesellschaftliche Verbundenheit zu erzielen und die Bildung zu fördern. Und tatsächlich – nicht nur Pharell Williams feiert mit “Happy” den besonderen Tag, auch große Unternehmen, Talkshows und Menschen auf der ganzen Welt setzen sich für mehr Glück in der Welt ein. So verschenkte zum Beispiel die Airline Emirates am International Day of Happiness 2017 an zahlreiche Kund*innen upgrades für die Business-Class. Übrigens: Für die spezifische Auswahl des 20. März als “International Day of Happiness” gibt es übrigens keinen speziellen Grund.
Wir finden, dass jeder Einzelne den International Day of Happiness feiern kann – egal, ob man an diesem Tag besonders freundlich ist, anderen Menschen hilft, oder sich einfach ins Gedächtnis ruft, für was man alles glücklich und dankbar sein kann. Um es abschließend mit Ellens Worten zu sagen:
Text: Naila Baldwin