Advertorial
Google hat uns seine aktuellen Flagship Mobiltelefone Pixel 2 und Pixel XL2 zum ausgiebigen Test zur Verfügung gestellt. Unser Redakteur Martin Hron hat diese Gelegenheit genutzt, und das Pixel 2 mit auf eine Pressereise nach Mexiko genommen, um damit fleißig zu fotografieren.
KLOTZEN STATT KLECKERN
Die beiden Handys unterscheiden sich auf den ersten Blick hauptsächlich durch ihre Größe: 5, bzw. 6 Zoll groß sind die Displays, die in der kleineren Version mit einem AMOLED, in der XL-Version mit einem P-OLED Screen betrieben werden. Die Kritik am Blaustich des Pixel XL2 Displays kann ich wirklich nicht verstehen – ja, wenn man den Screen seitlich betrachtet ist ein Blaustich erkennbar, aber ich benutze mein Smartphone normalerweise nur frontal.
Der Größenunterschied der beiden Smartphones spiegelt sich auch im Akku wider: Während das Pixel 2 mit 2700mAH auskommt, wartet das Pixel XL2 mit ganzen 3520mAh auf. Doch es gibt auch feine Unterschiede im Design: Mir persönlich gefällt das XL2 mit seinen abgerundeten Kanten besser, auch, wenn es teilweise etwas zu groß für die Hosentasche ist.
SCHWERES KAMERAEQUIPMENT WAR GESTERN
Für mich als Fotograf ist natürlich vor allem die Kamera das Wichtigste am Handy – normalerweise lasse ich nur ungern meine Spiegelreflexkamera im Hotelzimmer liegen, doch da sich Pixel 2 und sein großer Bruder die gleiche Kamera teilen, kann ich ohne schlechtes Gewissen auf mein schweres Kameraequipment verzichten. Dank der 1.8 Blende bekomme ich auch bei schlechten Lichtverhältnissen noch durchaus brauchbare Bilder, und der HDR+ Modus hat sich gerade in Mexiko als echte Wunderwaffe gegen die starken Sonne/Schatten Kontraste erwiesen. Spaß macht auch die Burst-Funktion, mit der die Kamera pro Sekunde bis zu 10 Bilder schießt: So hat ein Rückwärtssalto zwar natürliche Bewegungsunschärfe, wird dank der blitzschnellen Kamera aber komplett festgehalten.
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TECHNISCHE DATEN DER KAMERA
FRONTKAMERA: 8 MP | 1,4 μm | Blende: f/2.4 | Fixfokus | 30fps bei 1080p
RÜCKKAMERA: 12,2 MPTECH | 1,4 μm | Autofokus mit Laser und Dual-Pixel-Phasenerkennung | Optische und elektronische Bildstabilisierung | Blende: f/1.8 | VIDEO: 1080p und 720p bis 120 fps, 4K bei 30 fps
Text + Bilder: Martin Darling